Biologe Paul Westrich hat untersucht wie viele Wildbienen an einheimischen Gehölzen zu beobachten sind.
Viele der wichtigsten Gehölze aus seiner Forschung sind in dieser Rubrik zu finden.
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Rosa pendulina
Die in den Alpen heimische Wildrose bekommt auffällige, karminrosa Blüten im Juni und flaschenförmigen Hagebutten ab September.
Sonnige bis halbschattige Standorte werden bevorzugt, sie kommt in der Natur häufig an Waldrändern und in Hecken vor.
Nicht nur die zahlreichen Hagebutten machen die Alpenheckenrose so wertvoll für die heimische Fauna, auch ihre ungefüllten Blüten sind eine gute Nahrungsquelle für die Bienen. Theoretisch sind die Hagebutten auch zur Verarbeitung in der Küche geeignet, allerdings finden hier überwiegend die Früchte der Hunds-, Vitamin-, und Apfelrose Verwendung.
Wuchshöhe: Strauch ca. 80 bis 100 cm hoch
Blütezeit: Mai, Juni
Standort: Sonnig bis halbschattig
Boden: Sandig bis Lehmig
Rückschnitt: Schnittverträglich, Rückschnitt nicht zwingend nötig
Lieferung: Containerpflanze 30/40 cm
Versandzeit: Ganzjährig lieferbar
Kann vor Ort im Laden gekauft werden: Nein
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Colutea arborescens
Die gelbe Schmetterlingsblüte des Blasenstrauches und die blasig aufgetriebenen Früchte sind oft zum gleichen Zeitpunkt an einer Pflanze vorhanden.
Dieses sommergrüne Pioniergehölz aus Südeuropa eignet sich auch für für schlechte Standorte und bekommt eine Endhöhe von etwa 3 Meter.
Der vorwiegend im Südwestdeutschland beheimatete Blasenstrauch (Colutea arborescens) bevorzugt einen sonnigen Standort. An den Boden werden nur sehr geringe Ansprüche gestellt. Anzutreffen ist dieser hübsche Strauch in lichten Kiefernwäldern, an Böschungen und am Waldrand. Verwendung findet diese Pflanze in lockeren Hecken, zur Befestigung von Böschungen, als Straßenbegleitgrün oder als Zierstrauch.
Die Blüten des Blasenstrauches werden vorwiegend von Hummeln bestäubt, da nur diese die Schmetterlingsblüten dank ihres Gewichtes öffnen können. Die aufgetriebenen Früchte enthalten kleine schwarze Samen. Dieser Strauch gilt als Stickstoffsammler, damit ist er in der Lage den Boden zu verbessern.
Der botanische Gattungsname Colutea bedeutet in der Übersetzung Linsenbaum. Dieses bezieht sich auf die schwarzen Runden Samen, die allerdings giftig sind. Der Artname arborescens kann mit baumähnlich übersetzt werden.
Wuchshöhe: 2-3,5 Meter
Blütezeit: Mai – August
Standort: Sonnig
Boden: sandig, steinig bis lehmig, kalkliebend
Rückschnitt: Schnittverträglich, Rückschnitt nicht zwingend nötig
Lieferung: Containerpflanze ca. 60 bis 80 cm hoch
Versandzeit: Ganzjährig lieferbar
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10,95 €
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Cytisus scoparius
Der Besenginster ist ein einheimischer Strauch mit gelben Schmetterlingsblüten im Juni und hülsenartigen Früchten im Herbst. Dieses bis 150 cm hohes Gehölz eignet für Hecken im heimischen Garten, Heideflächen / Heidegärten, Parks, Straßenböschungen und sonstige warme und sonnige Areale.
Der in West- und Nordeuropa heimische Besenginster (Cytisus scoparius) ist in Deutschland fast überall zu finden, einzig in den Alpen kommt er nicht vor. Bevorzugt wächst dieser Strauch auf Brachflächen, an Böschungen und Wegen, er bevorzug hier einen sandigen, nährstoffarmen Boden. Im Garten findet er vorwiegend als Zierstrauch oder zur Bodenbefestigung Verwendung. Der Besenginster gilt als Stickstoffsammler, er trägt damit zur Bodenverbesserung bei.
Die hübschen gelben Schmetterlingsblüten des Besenginsters können mit dem sogenannten Explosionsmechanismus nur durch große Hummel bestäubt werden. Die Blüten sind, nachdem der Bestäubungsmechanismus ausgelöst wurde, auch für andere Insekten interessant. Ab Spätsommer bilden sich die dunklen Hülsen, welche die schwarzen Samen enthalten. Die Triebe des Besenginsters wurden, wie der Name schon sagt, zur Herstellung von Besen verwendet. Der botanische Name Cytisus steht für ginsterähnliche Gewächse. Scoparius leitet sich vom italienischen Wort Scropa für Besen ab, dieses deutet ganz eindeutig auf die frühere Nutzung der Triebe hin. Der Besenginster gilt als mäßig giftig.
Wuchshöhe: bis 3 Meter
Blütezeit: Mai, Juni
Standort: Sonnig bis halbschattig
Boden: Steinig bis Lehmig
Rückschnitt: Schnittverträglich, Rückschnitt nicht zwingend nötig. Alte Pflanzen sind schlechter schnittverträglich!
Lieferung: Topfballen
Versandzeit: Ganzjährig lieferbar
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Hedera helix
Der gemeine Efeu ist zwar nicht in den Forschungen von Paul Westrich gelistet. Er stellt jedoch eine wichtige Futterpflanze im Spätsommer und Herbst dar. Hedera helix ist ein bekanntes einheimisches Klettergehölz, das mit Hilfe seiner Haftwurzeln auch glatte Oberflächen erklimmen kann.
Efeu kann sowohl als Kletterpflanze sowie als Bodendecker verwendet werden, er bevorzugt einen schattigen, feuchten Standort. Neben der Wärmedämmung wird so auch noch ein Nistplatz für Vögel geschaffen. Allerdings sollte diese Pflanze nur an intakten Wänden verwendet werden, weil sonst die Gefahr besteht, dass die Wurzeln des Efeus das Mauerwerk schädigt. Mit viel Glück kann man hier im Herbst die Efeuseidenbiene beobachten.
Blütezeit: September, Oktober
Standort: sonnig bis halbschattig
Boden: Sandig bis lehmig
Rückschnitt: schnittverträglich
Lieferung: Containerpflanze 80/100 cm
Versandzeit: ganzjährig lieferbar
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Genista tinctoria Royal Gold
Der Färberginster Royal Gold ist eine Selektion des einfachen Färberginsters mit einem kompakteren Wuchs und einer schöneren goldgelben Blüte. Dieser Ginster erreicht eine Wuchshöhe von 50 bis 80 cm Höhe. Die leuchtend goldgelben Blüten erscheinen meist von Juni bis in den Spätsommer hinein. Die Blüten des giftigen Kleinstrauches sind zudem beliebte Landeplätze für fleißige Nektarsammler.
Der Färberginster Royal Gold bevorzugt einen sonnigen Standort und einen lockeren, eher trockenen, nicht zu feuchten Boden. Gut zu verwenden ist der Färberginster Royal Gold im Steingarten, auf kleinen Rabatten, im Heidegarten, als Kübelpflanze und als Bienen- und Schmetterlingsnährgehölz.
Wuchshöhe: Strauch ca. 30 bis 40 cm hoch
Blütezeit: Juni bis August
Standort: Sonnig bis absonnig
Boden: Trocken bis frisch, sandig bis lehmig
Rückschnitt: Formschnitt ist möglich, eher weniger schnittverträglich
Lieferung: Containerpflanze 40/60 cm
Versandzeit: ganzjährig lieferbar
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Ligustrum vulgare
Die weißen Blütenrispen der Rainweide werden im Spätfrühjahr gerne von Bienen angeflogen. Die schwarzen Früchte erscheinen im Herbst und sind als Nahrungsquelle für Vögel sehr beliebt. Dieser einheimische sommergrüne Strauch findet seinen Einsatz als Landschafts- und Heckenpflanze. Ligustrum vulgare ist sehr frosthart und eignet sich auch als Heckenpflanze für sehr kalte Regionen.
Wuchshöhe: 1,5-4,5 Meter
Blütezeit: Juni, Juli
Standort: sonnig und warm
Boden: Ton- oder Lehmboden
Rückschnitt: schnittverträglich, regelmäßiger Rückschnitt nötig
Lieferung: Containerpflanze ca. 60 bis 100 cm hoch
Versandzeit: Mitte Oktober bis April
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Genista sagittalis
Eine übervolle gelbe Blütenpracht von Mai bis Juni kennzeichnen diese Art. Die Pflanze breitet sich horstartig aus und kann so sehr schön als Flächendecker eingesetzt werden.
Das bodendeckende Gehölz mit einer Endhöhe von ca. 40 cm bevorzugt sonnige Standorte. Wie viele Ginster verträgt diese Art auch sehr gut trockene Böden.
Wuchshöhe: 0,5-1 Meter
Blütezeit: Mai, Juni
Standort: sonnig und warm
Boden: Steinig, durchlässig bis frisch
Rückschnitt: schnittverträglich, Rückschnitt nicht zwingend nötig
Lieferung: Containerpflanze
Versandzeit: ganzjährig lieferbar
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Staphylea pinnata
Die im Herbst erscheinenden Früchte, in denen der Samen klappert, gaben diesen Strauch, der in sehr milden Gebieten Deutschlands als heimisch gilt, seinen Namen: Rasselnuss.
Dieser aufrechte Strauch mit einer Höhe von 2 bis 3 m liebt eine sonnige Lage und frischen, humosen Boden.
Detaillierte Pflanzenbeschreibung:
Die Pimpernuss kommt bei uns in Deutschland nur noch selten vor, daher steht sie inzwischen unter Naturschutz. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Mitteleuropa. Bis in Höhenlagen von ca. 600 m ist der Strauch überwiegend in Laub- und Mischwäldern zu finden. Die Pimpernuss benötigt einen sonnigen Standort in warmen Lagen. Der Boden sollte frisch, nahrhaft und humos sein.
Die Verwendung der Früchte ist recht vielseitig. Die Pimpernüsse können einfach nur geröstet oder auch zu Likör verarbeitet werden. In getrocknetem Zustand hat man vermutlich schon in sehr frühen Zeiten Schmuck aus diesen 'Nüssen' gefertigt, z. B. Rosenkränze.
Der Name der Pimpernuss leitet sich von pimpern = klappern ab. Die reifen 'Nüsse' klappern in den blasigen Kapseln, wenn diese vom Wind bewegt werden. Der botanische Name leitet sich von Staphyle dem griechischem Wort für Weintraube ab, dieser bezieht sich auf die traubenartige Anordnung der Blüten.
Wuchshöhe: 1-3 Meter
Blütezeit: Mai
Standort: sonnig und warm
Boden: frisch, humös
Rückschnitt: schnittverträglich, keine besondere Pflege nötig
Lieferung: Containerpflanze 30/40 cm
Versandzeit: Mitte Oktober bis April
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Salix Caprea
Die Salweide ist aufgrund ihrer sehr frühen Blütezeit im Jahr eines der wichtigsten Bienennährgehölze. Aber nicht nur Bienen sondern auch früh fliegende Falterarten wie z.B. der Zitronenfalter nehmen das zeitige Nahrungsangebot von Salix caprea gerne an. Nahezu 100 Schmetterlings- und Käferarten dienen sowohl die Blüten als auch die Blätter als Futterquelle. Die Rinde der Weide enthält Gerbstoffe, daher hat die Pflanze auch in der Heilkunde Bedeutung.
Wuchshöhe: 2-10 Meter
Blütezeit: März, April
Standort: sonnig bis halbschattig
Boden: Sandig bis lehmig (kalktolerant)
Rückschnitt: schnittverträglich (für natürlichen Kronenaufbau nicht schneiden)
Lieferung: Containerpflanze ca. 60 bis 100 cm hoch
Versandzeit: Oktober bis Mai
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Salix caprea mas
Typisch für die männliche Salweide sind ein dicker, braunfarbener Trieb, grüne, breit ovale Blätter und eine sehr große Kätzchenblüte im zeitigen Frühjahr, die von Bienen gerne besucht wird.
Die Salweide bildet höhere Sträucher und ist daher eher für größere Gärten und Anlagen empfehlenswert; die blühenden Triebe eignen sich für die Treiberei und den Vasenschnitt. Diese Zierweide wird durch Veredlung auf Salix viminalis vermehrt.
Wuchshöhe: 2-10 Meter
Blütezeit: März, April
Standort: sonnig bis halbschattig
Boden: Sandig bis lehmig (kalktolerant)
Rückschnitt: schnittverträglich (für natürlichen Kronenaufbau nicht schneiden)
Lieferung: Baum ca. 60 bis 100 cm hoch
Versandzeit: Oktober bis Mai
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Prunus spinosa
Im Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb an den verdornten Kurztrieben überreich weiße, einfache Blüten, aus denen sich im Herbst die (erst nach Frosteinwirkung) schmackhaften Schlehen entwickeln. Der Schlehdorn ist ein heimisches Gehölz für die Landschaft, bietet guten Windschutz und ist ein wertvolles Vogelnährgehölz.
Die Blüten sind eine gute Nahrungsquelle für Bienen und zahlreiche andere Insekten. Die Blätter bieten vielen Falterarten Nahrung, und die Beeren im Herbst werden von mehr als 20 Vogelarten gerne verzehrt. Die dornigen Zweige bieten zudem auch einen sicheren Brutplatz für Vögel.
Wuchshöhe: 1,5-4 Meter
Blütezeit: März, April
Standort: Sonnig, warm
Boden: Nährstoffreich, kalkhaltig
Rückschnitt: Ob ein Schnitt notwendig ist oder nicht, entscheiden maßgeblich die Platzverhältnisse vor Ort sowie die Ertragserwartungen
Lieferung: Strauch ca. 60 bis 100 cm hoch
Versandzeit: Ganzjährig lieferbar
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Prunus Avivum
Die Vogelkirsche ist ein einheimisches Gehölz mit einfachen, weißen Blüten (April/Mai), im Herbst erscheinen kleine schwarz-rote essbare Kirschen.
Dieser Baum, auch mehrstämmig, wird 15 bis 20 m hoch und liebt tiefgründige Böden und einen Standort in voller Sonne. Er ist vollkommen winterhart und in Europa weit verbreitet. Die Vogelkirsche wird zudem auch forstlich genutzt, da das Holz von Prunus avium sehr wertvoll ist.
Wuchshöhe: 8-10 Meter (selten höher)
Blütezeit: April, Mai
Standort: sonnig bis halbschattig
Boden: Lehmig, kalkig, nährstoffreich
Rückschnitt: schnittverträglich
Lieferung: Containerpflanze 125/150 cm
Versandzeit: Oktober bis Mai
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19,50 €
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Rubus fruticosus
Im Mai erscheinen die einfachen weißen Doldenblüten, aus denen im Herbst die essbaren Brombeeren entstehen.
Dieser bekannte Wald- und Knickbewohner bildet mit seinen langen, bewehrten Trieben undurchdringliche Büsche und Dickichte.
Wuchshöhe: 2-3 Meter
Blütezeit: Mai, Juni
Standort: sonnig bis halbschattig
Boden: keine besonderen Ansprüche
Rückschnitt: Erziehungsschnitt
Lieferung: Containerpflanze 40/60 cm
Versandzeit: Ganzjährig lieferbar
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7,55 €
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Vaccinium Myrtillus
Die bekannten und schmackhaften blauen Heidelbeeren entwickeln sich im Herbst aus den Blüten dieses kleinen Zwergstrauches mit grünen Trieben.
Dieser heimische Waldbewohner entwickelt sich zu einem ca. 50 cm hohen, straff aufrechten Strauch, es muss für eine leichtsauer, durchlässige Erde gesorgt werden.
Aber nicht nur beim Menschen sind diese gesunden Beeren sehr beliebt, auch für die Vogelwelt ist die wilde Heidelbeere eine willkommene Bereicherung des Speiseplans. Die Raupen einiger Schmetterlingsarten nutzen die Heidelbeere auch als Futterpflanze.
Wuchshöhe: bis 50 cm
Blütezeit: Mai
Standort: Sonnig, feucht
Boden: Nährstoffreich, kalkhaltig, durchlässig
Rückschnitt: Regelmäßiger Pflegeschnitt
Lieferung: Containerpflanze 15/20 cm
Versandzeit: Ganzjährig lieferbar
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5,85 €
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Hinweis: Sie können diese Gehölze zum Teil auch als größere Pflanzen von uns beziehen. Bitte senden Sie Ihre Anfrage dazu an: info@lebensinseln-shop.de Vielen Dank!